Auch im Jahr 2017 gab es wieder viele innovative, soziale und spannende Projekte, Ideen und Menschen, die wir Euch gerne vorgestellt haben.
Natürlich bleiben wir am Ball – es wird auch 2018 jede Woche einen tollen Freudensprung geben und hier könnt Ihr in 2016 stöbern.
Unseren Freudensprung der Woche machen wir für „Werde WELTfairÄNDERER“ - Sie wurden Ende November auf dem 2. Agendakongress in Berlin für "herausragendes Engagement zur strukturellen
Verankerung von Bildung für nachhaltige Entwicklung in Deutschland" ausgezeichnet!
Kinder und Jugendliche für Nachhaltigkeit und soziale Gerechtigkeit sensiblisieren - seit 2010 sind „WELTfairÄNDERER-Teams“ unterwegs und bieten in Schulen eine Woche
lang Workshops an. Dort erfahren und erarbeiten sie mit den SchülerInnen, wie sie auch selbst aktiv werden können, um Nachhaltigkeit und soziale Gerechtigkeit in ihrem
Alltag leben zu können.
Wir finden das ein wunderbares Projekt und Engagement und gratulieren!
Unseren Freudensprung der Woche machen wir heute mit tiefem Respekt für Dr. Jane Goodall – sie hat am 8. Dezember den Ehrenpreis des Deutschen Nachhaltigkeitspreises 2018 verliehen bekommen.
Jane Goodall setzt sich unermüdlich weltweit für Mensch, Tier und Umwelt ein. Sie ruft zu Engagement und Aktivismus auf und vor allem dazu, nie aufzugeben.
Die Preisverleihung des Deutschen Nachhaltigkeitspreises ist „Deutschlands grünste Gala“, es ist ein klimaneutrales Projekt.
Den heutigen Freudensprung der Woche machen wir für ein „Reetdach-Projekt“ aus Schleswigholstein:
Seit über einem Jahr macht John Bosco Awas aus Uganda eine Lehre bei dem Reetdachdecker Hans-Herrman Ohm in Norddeich. Mit Hilfe von Luisa
Natiwi und dem Verein „Zebracrossing e.V: Perspektiven für
Uganda“ kam er nach Deutschland. Ohm war der einzige, der auf Luisa Natiwis Anfrage reagiert hatte.
Nun lebt Bosco bei der Familie Ohm. Er ist ins Familien- und Gemeindeleben eingebunden und macht einen Deutschkurs. Wenn er seine Lehre abgeschlossen hat, wird er nach Uganda zurückkehren und
sein Wissen dort anwenden und weitergeben – als Reetdachdecker.
Denn Schilf ist in seinem Heimatland ausreichend vorhanden und wird auch schon immer zum Dachdecken verwendet. Da aber ursprünglich die Hütten Nomandenhütten waren und nicht für den dauerhaften
Gebrauch angelegt waren, ist die Verarbeitung nicht sehr haltbar. Nun wohnen die meisten Menschen in Hütten mit Wellblechdächern und damit heizen sich die Räume extrem auf. John Bosco wird hier
gute Abhilfe schaffen können.
Nun wurde das Projekt auch von der Handwerkskammer Flensburg ausgezeichnet: hier gibt´s
ein schönes Video dazu.
Wir finden das ein wunderbares Projekt und wünschen John Bosco weiterhin viel Spaß und Erfolg bei seiner Ausbildung.
Unseren heutigen Freudensprung der Woche machen wir für die Molkerei Berchtesgadener Land:
während in der Politik immer noch über das Verbot von Glyphosat diskutiert wird, hat die Molkerei aus Piding im Oktober „mit sofortiger Wirkung die Anwendung jeglicher Totalherbizide in
der Grünland- und Ackerbaubehandlung verboten. Das Glyphosatverbot gilt damit ab sofort für alle 1.800 Genossenschaftsmitglieder, deren Milch in Piding verarbeitet wird.
…“ (Auszug aus der Presseinformation)
Dieses konsequente Handeln kommt der Umwelt, den Tieren und den Menschen zu Gute. Wir finden das absolut nachahmenswert und das ist uns einen Riesen-Freudensprung wert!
Übrigens ist die Molkerei Berchtesgadener Land für den 10. Deutschen Nachhaltigkeitspreis nominiert, dessen Verleihung im Dezember stattfinden wird. Wir drücken dafür die
Daumen!
Unseren heutigen Freudensprung der Woche machen wir - wieder einmal :-) – für Father Shay Cullen, den Gründer der PREDA-Organisation: am 17. November wurde Father Shay die Martin-Buber-Plakette verliehen.
"Ich nehme diesen Preis dankend an, nicht für mich, aber für alle Kinder, deren Rechte missbraucht werden, sodass ihre Stimme gehört wird" so Father Shay in seiner
Dankesrede.
Der jüdische Philosoph Martin Buber setzte sich für
ein vereintes jüdisches und arabisches Palästina ein, er steht für den Friedensdialog, gegenseitige Anerkennung von Menschenrechten und Würde - weltweit bekannt ist sein „Dialogisches
Prinzip“: Ein Mensch (Ich) nimmt den anderen (Dich) wahr und akzeptiert ihn.
Hier ist die komplette Pressemitteilung zur Verleihung der Martin Buber Plakette
2017 an Father Shay Cullen zu lesen
Wir unterstützen Father Shay Cullen und seine Organisation mit 0,50 Euro pro verkauftem Kleidungsstück . Weitere Informationen zu Father Shay findet Ihr hier.
Unseren heutigen Freudensprung der Woche machen wir mit der Stadt Waldkraiburg - am Samstag wurde Waldkraiburg zur Fairtrade Town gekürt!
Wir von freudensprung haben an diesem Event mit einem kleinem Stand teilgenommen und durften viele nette Waldkraiburger kennenlernen.
Um 9.00 Uhr wurde Waldkraiburgs Bürgermeister Robert Pötzsch vor dem Stand des Weltladen "Steg" gewogen und er brachte es auf 80 kg!
Nun begann die Wette: die Waldkraiburger Stadträte mussten bis 11 Uhr ebensoviel kg Ware von dem Stand des Weltladens verkaufen. Und sie schafften sagenhafte 150 kg!
Sieger der Wette waren die Waldkraiburger Schulen, denn sie gewannen Faire Bälle, die dann auch gleich vergeben wurden.
Bei der anschließenden Verleihung der FairtradeTown Urkunde sprachen verschiedene Vertretet der Steuerungsgruppe, aus der Politik und schließlich übergab der Fairtrade Ehrenbotschafter Manfed Holz die Urkunde.
Mit fair gehandeltem Prosecco wurde anschließend unter Trommelwirbel der Gruppe Braganda angestoßen.
Links unser freudensprung-Stand mit unserer schönen Winterkuschelware
Bild Mitte - Bürgermeister Robert Pötzsch vor dem Wiegen.
Bild rechts - Joachim Grytzyk übergibt die Fairtrade Bälle an Vertreter der anwesenden Schulen.
Den heutigen Freudensprung der Woche machen wir für das Projekt The Shoe That Grows, der mitwachsende Kinderschuh.
Ohne Schuhe können sich Kinder leicht verletzen, Verletzungen können sich entzünden oder gefährliche Parasiten können auf diesem Wege in den Körper eindringen und zu schwerer Krankheit oder gar
Tod führen.
Kenton Lee, der Gründer von der Non-Profit Oranisation The Shoe That Grows begann
2007 mit seiner Idee, einen mitwachsenden Schuh für Kinder zu entwickeln. Da er keine Mitstreiter unter den Schuhfirmen fand, sammelte er ein kleines Team um sich und zusammen
begannen sie, verschiedene Prototypen zu entwickeln.
Nach 5 Jahren war es so weit.
1 Schuh deckt 5 Größen ab, es gibt sie in drei Ausführungen - Jugend Klein, Jugend Groß und Erwachsen.
Es werden hochwertige Materialien verwendet, damit die Schuhe auch entsprechend lange getragen werden können: die Sohlen bestehen aus komprimiertem Kautschuk,
über ein antibakterielles synthetischess Klettband können Länge und Breite des Schuhes reguliert werden.
Zudem kommt, dass die Schuhe so auch leicht sauber gemacht und gehalten werden können.
Unseren heutigen Freudensprung der Woche machen wir für Harriet Bruce-Annan und ihre Organisation African Angels.
Seit 15 Jahren holt die Ghanaerin Harriet in ihrem Heimatland Kinder aus dem Slum und gibt ihnen in einem Kinderhaus Bildung und Perspektive für die Zukunft.
Anfangs hatte Harriet in Düsseldorf Toiletten geputzt und jeden Cent zurückgelegt und nach Ghana geschickt. Damit und über gesammelte Spenden und Patenschaften konnte sie das Kinderhaus aufbauen. Inzwischen managt sie die Organisation.
Anfangs wussten die Kinder nichts davon, dass Harriet Toiletten putzte, um ihnen eine Schulbildung zu ermöglichen; denn sie wollte, dass die Kinder sich keine gedanklichen Beschränkungen für ihre
Zukunft auferlegen.
Inzwischen hat sie die ersten „ihrer“ KInder an Unis in Kiew untergebracht – zum einen, weil dies ein Land ist, das ebenso wie Ghana um die Demokratie kämpft und zum anderen,
weil sie nach dem Studium in ihr Heimatland zurückkehren müssen.
Denn das ist die Vision von Harriet - dass die Kinder ihr Wissen und ihre Talente in Ghana einsetzen und so dort die Bedingungen zu
verbessern.
Harriet ist mit Recht stolz darauf, wie sich die jungen Leute entwickelt haben.
Und wir machen einen großen Freudensprung mit.
Dank an den weltspiegel, der gestern abend diesen tollen Bericht über Harriet und die African
Angels gezeigt hat - diesen Bericht könnt Ihr hier nachlesen oder anschauen
Unser Freudensprung der Woche: Wir gratuliefen dem DENKmal Film Verhaag GmbH herzlich zum Salus Medienpreis 2017 für den Film CODE OF SURVIVAL!
„Mit dem Salus-Medienpreis werden journalistische Beiträge
ausgezeichnet, die sich kritisch mit den negativen Folgen der Agro-Gentechnik auseinandersetzen.“
Der Film lässt Befürworter und Gegner von Gentechnik zu Wort kommen, letztendlich wird an drei vorgestellten Projekten deutlich, dass die ökologische Landwirtschaft der
Weg sein kann, die Welt nachhaltig zu ernähren.
Wir sind von CODE OF SURVIVAL nach wie vor begeistert und freuen uns, dass dieses Werk
wieder einmal gewürdigt wird.
Unseren heutigen Freudensprung der Woche machen für Father Shay Cullen, den Gründer der PREDA-Organisation: bereits zum vierten Mal wurde er heuer für den Friedensnobelpreis nominiert!
Der irische Priester Shay Cullen trägt seit 47 Jahren wesentlich zur Verbesserung der humanen, sozialen und wirtschaftlichen Situation der philippinischen Bevölkerung,
insbesondere der Armen, Benachteiligten und Misshandelten bei. Er stellt seine Arbeit uneigennützig, unter Einbringung seiner gesamten Existenz, in den Dienst der christlichen Nächstenliebe. Sein
unermüdlicher Einsatz für Kinder, Jugendliche und Kleinbauern bzw. für ein menschenwürdiges Leben der Bewohner auf den Philippinen beeindruckt immer wieder aufs Neue.
Wir unterstützen seine Organisation mit 0,50 Euro pro verkauftem Kleidungsstück . Hier findet Ihr weitere Informationen zu Father Shay und Preda.
Unser Freudensprung der Woche führt uns auf den afrikanischen Kontinent: Das Prokekt GGWSSI, die grüne Mauer.
8000 km lang und 15 km breit - das war der Plan 2007 für die Grüne Mauer, welche die Afrikanische Union quer durch den Kontinent pflanzen wollte, um die
Wüstenbildung aufzuhalten und natürliche Resourcen zu erhalten.
Inzwischen wurde der Plan angepasst, da sich herausstellte, dass nicht der Sand, sondern mehr die geringen Niederschläge, hohe Bevölkerungsdichte und unausgewogene Landwirtschaft die
Ursachen für die Wüstenbildung sind. Als Vorbild dient nun Niger - dort wurden über 20 Jahre lang braches Land wiederhergestellt und Bäume aufgezogen.
So sollen nun aus der ursprünglichen Idee der durchgängigen Mauer dezentrale Projekte werden
21 afrikanitsche Staaten sind schon an der Initiative beteiligt, 15 Prozent der ursprünglich geplanten Bäume sind schon gepflanzt, wobei hier auf einheimische Arten gesetzt wird,
die keine oder nur geringe Bewässerung benötigen.
Unseren Freudensprung der Woche machen wir heute für Köln, die „Hauptstadt des Fairen Handels 2017“
Der Wettbewerb wurde von engagement global im Auftrag des
BMZ, des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit durchgeführt.
Und wir gratulieren natürlich allen Siegern und Teilnehmern - um die 100 Städte und Kommunen haben sich beworben!
Auf den 2. Platz kam Neumarkt in der Oberpfalz, den 3. Platz teilen sich Dortmund und Mainz und der 4. Platz ging an
Trier.
Alle Infos und Bilder zur Preisverleihung findet Ihr hier
Unser Freudensprung der Woche gilt diesmal der Aktion #PaintBack: schon seit 2015 verwandelt Ibo Omari in Berlin mit einigen Freunden
hingeschmierte Hakenkreuze zu kreativen Graffities – das kann ein Hase sein, eine Eule oder ein tanzender Ägypter.
Inzwischen ist das Projekt so bekannt und erfolgreich, dass Ibo Omari und sein Team auch in Schulen #PaintBack vorstellen und damit wervolle Aufklärungsarbeit betreiben.
Wir sind durch einen Artikel von bento darauf aufmerksam geworden, hier zum nachlesen
Unser Freudensprung der Woche: Die „Happytarier“ von alberts purvegan haben alle ihre leckeren Produkte aus Lupinen, Seitan und Tofu von Palmöl befreit.
Wir haben die „Happytarier“ auf den Fairen Welten in Mainz kennengelernt und sind von ihren Produkten und ihrem Engagement schon lange begeistert - und jetzt nochmal mehr :-)
Hier findet Ihr alle Infos zu den Produkten und zudem noch super leckere
Rezepte!
Unser erster Freudensprung der Woche nach unserem Betriebsurlaub führt uns an die Havel: hier betreibt der NABU das Renaturierungsprojekt „Untere Havel“.
Dort wird auf gut 90 km die Havel renaturiert und damit wieder zum Lebensraum für viele seltene und vom Aussterben bedrohte Tierarten werden, deren Lebensraum durch das Eingreifen des Menschen in
den letzen Jahrzehnten zerstört wurde. Ebenso wird Überflutungsgrünland gewonnen werden, zum Schutz vor Hochwasser.
Das Projekt kann auf verschiedenen Wegen unterstützt werden: zum einen natürlich durch Spenden, aber auch durch das Sammeln alter
Handys oder durch tatkräftige Hilfe im Herbst.
Ein tolles Projekt und Umwelt, Mensch und Tier!
Heute machen wir unseren Freudensprung der Woche für eine „sauberhafte Vision“ der Sauberkasten - Gründerinnen aus Leipzig:
Sie stellen einen „Sauberkasten“ zusammen, der alles enthält, was Ihr zum Selbst-Herstellen von 10 verschiedenen nachhaltigen und ökologischen Haushaltreinigern und Waschmittel benötigt.
Dazu gibt es natürlich die Rezepte und auch die nötigen Utensilien - also alles, um sofort anfangen zu können.
Hier gehts zur Crowdfundig-Aktion – sie läuft noch bis zum 23. August 2017 –
wir wünschen viele Untersützter!
Auf unseren heutigen Freudensprung der Woche sind wir durch Engagement Global - Service für Entwicklungsinitiativen gestoßen, die jetzt mit einer recyclebaren Zeltstadt von kartent auf verschiedenen Festivals unterwegs sind, um mit den Besuchern über das Thema
Nachhaltigkeit zu diskutieren.
Diese Zelte bestehen zu 100% aus Karton und können nach Gebrauch komplett im Altpapier entsorgt werden.
Dank einer besonderen Kartonart, die nur sehr wenig Wasser aufnimmt halten die Zelte auch etwas Regen aus.
Hier werden alle Fragen zu den Karton-Zelten beantwortet.
Heute gilt unser Freudensprung der Woche dem Projekt „Konsum ohne Kopf und Verstand“ der Ehtik Klasse 9 des Friedrich-von-Alberti-Gymnasium Bad Friedrichshall, mit dem die Mädels und Jungs den ersten Platz beim Verbraucherschutzpreis 2017 für Schulen in Baden-Württemberg gewonnen haben!
Wir gratulieren und sind begeistert, dass so viele jungen Menschen sich für nachhaltigen Konsum interessieren und vor allem engagieren.
Zum Abschluss des Projektes „Konsum ohne Kopf und Verstand“ wird es im Rahmen des Schulfestes am 25. Juli eine Modenschau mit fairer Mode geben und wir freuen uns sehr, dass auch
einige unserer Modelle zu sehen sein werden!
Bei dem Fest wird Taslima Akhter, Fotografin und Aktivistin aus Bangladesh, einen Vortrag halten und eine Fotoausstellung mit ihren
beeindruckenden Bildern eröffnen.
Unseren heutigen Freudensprung der Woche machen wir ganz akrobatisch für die Zirkusschule Phare in Kambodscha.
Der Weltspiegel hat gestern einen schönen Beitrag
über dieses Projekt gebracht: Gegründet vor 25 Jahren von Khourn Deth, der Kindern aus einfachen Verhältnissen damit eine Chance und Perspektive für ihr Leben gibt.
Nach der Schule mussten sie früher Müll sammeln, Zigaretten verkaufen - jetzt wird täglich hart trainiert. Und sie machen das mit Freude und sind glücklich dabei.
Finanziert wird die Zirkusschule, die zur Zeit über 1000 Kinder besuchen, hauptsächlich aus Spenden.
Hier gehts zum Beitrag
Unseren Freudensprung der Woche machen wir heute für die Suchmaschine Ecosia - Über 10 Millionen Bäume wurden durch Ecosia schon gepflanzt! Während dieses Beitrags erhöht sich die Zahl kontinuierlich, denn mit jeder Suchanfrage steigt die Zahl.
80% der Werbeerlöse aus Suchanzeigen wird für Aufforstungsprogramme auf der ganzen Welt - z.Bsp in Burkina Fazo, Nicaragua, Tanzania verwendet.
Bäume sorgen für ein kühleres Klima, sie absorbieren große Mengen CO2, sie sind wichtig für Artenvielfalt, Bodenschutz, saubere Luft, sie regulieren den Wasserhaushalt und es wachsen
Nahrungsmittel
- Menschen brauchen Wälder zum (Über)Leben!
Ein tolles Projekt, das Ihr ganz einfach unterstützen könnt, indem Ihr ecosia als Standard-Suchmaschine installiert www.ecosia.org/
Heute machen wir den Freudensprung der Woche in eigener Sache:
wir haben uns riesig gefreut und sind sehr dankbar, dass Father Shay Cullen, der Gründer der preda
foundation, uns am Samstag auf den Bayerischen Eine Welt Tagen in Augsburg am Stand besucht hat!
Wir unterstützen die Preda Foundation mit 50 Cent pro verkauftem freudensprung-Kleidungsstück, weil uns dieses Projekt sehr am Herzen liegt.
Father Shay setzt sich unermüdlich für die Kinder und jungen Menschen auf den Philippinen ein, holt sie aus den Gefängnissen, gibt ihnen Perspektiven und Sicherheit.
Mit auf dem Stand war auch Rosi Pscheidl mit ihrem Team vom Weltladen
Mitterfelden, über die wir mit dem Preda-Projekt in Berühung gekommen sind.
Ein wundervoller, aufregender und erfüllender Besuch!
Heute machen wir unseren Freudensprung der Woche für diese tolle Aktion von nager it:
Jugendleiter der KLJB (Kath. Landjugend) haben in einem Lötworkshop selbst Computermäuse gefertigt. Ziel des Workshops war, die Arbeit und den Aufwand der Produktion einer Maus
nachvollziehen zu können. Die TeilnehmerInnen werden künftig selbst in Workshops diese Erfahrung weitergeben können.
Wir finden das eine tolle Aktion, denn wenn die Menschen verstehen, welcher Aufwand, Geschicklichkeit und Wissen für ein Produkt notwendig ist, sind sie auch bereit, einen fairen Preis zu
bezahlen.
Wenn Ihr Euch selbst dafür interessiert, solche Workshops zu geben, auf der Website von nager IT findet Ihr alle Informationen dazu!
Unser „regionaler“ Freudensprung der Woche :-)
Seit Samstag gibt es den Nimm´s lose - Geschmischtwarenladen in Rosenheim!
Hier könnt Ihr Grundnahrungsmittel wie Getreide, Mehl Nüsse, Hülsenfrüchte, Milch, Eier, Obst und Gemüse unverpackt einkaufen. Ebenso gibt es dort Reinigungsmittel,
Hygieneartikel sowie Glas- und Edelstahlbehälter.
Es fallen nur kurze Lieferwege an, da regionale Bioprodukte angeboten werden.
Gar nicht erst Verpackungen „einkaufen“ - das ist ökologisch und nachhaltig und uns einen großen Freudensprung wert!
Unseren Freudensprung der Woche machen wir diesmal für gelebte Solidarität:
Für die jungen Leute, die in Nürnberg mit ihrer Sitzblockade verhindern wollten, dass ihr Mitschüler aus der Schule weggeholt und direkt nach
Afghanistan abgeschoben werden sollte.
Wir ziehen unseren Hut vor denen, die mit friedlichen Mitteln für ihre Mitmenschen eintreten.
Unser Freudensprung der Woche gilt diesmal dem Fairen Handel.
Wie TransFair e.V. am 22. Mai bekannt gab, haben Deutschlands Verbraucher 2016 18 Prozent mehr für Fairtrade-Produkte ausgegeben.
So haben Kleinbauernorganisationen zusätzlich zum Verkaufserlös über 30 Prozent mehr an Fairtrade-Prämien erhalten, was ihnen wieder mehr Stabilität und
Planungssicherheit verleiht.
Die ganze Pressemitteilung mit allen Daten könnt Ihr hier nachlesen:
Wir finden das eine gute Entwicklung :-)
Unser Freudensprung der Woche: aus Alt mach Neu, das hat sich die Radlretterei in München auf die Radlretterbrust geschrieben ;-)
„Schrottreife Räder werden ressourcenschonend, nachhaltig und individuell in Handarbeit und mit viel Herz zu fahrbereiten Unikaten aufgewertet und wieder nutzbar gemacht.“
Jetzt soll ein müllfreier und klimaneutraler Laden entstehen, wo sie die Räder sammeln, verarbeiten und lagern können. Auch einen Verkaufsraum
wird es geben. Dazu wurde kürzlich eine Crowdfunding-Kampagne gestartet. Hier könnt Ihr Euch genau darüber informieren.
Wir finden das ein tolles, nachhaltiges und sinnvolles Projekt und machen dafür einen Freudensprung!
Unser Freudensprung der Woche: Am Samstag hat Father Shay Cullen den Shalompreis 2017 des "AK Shalom für
Gerechtigkeit und Frieden" verliehen bekommen.
Father Shay Cullen setzt sich seit vielen Jahrzehnten vehement trotz Todesdrohungen und Verleumdungen auf den Philippinen und weltweit für die Menschenrechte ein. Besonders kämpft er gegen den
sexuellen Missbrauch von Kindern und Frauen. Mit seinem Team aus dem Preda Foundation, Inc.-Projekt hat er schon Hunderte Kinder aus Gefängnissen befreit, die dort unter
unmenschlichsten Bedingungen weggesperrt werden. Traumatisierte und misshandelte junge Mädchen und Frauen werden psychologisch unterstützt und gefördert, so dass sie einen
Schulabschluss machen können und Perspektiven bekommen.
Auch gegen die Wurzel, die Armut geht Father Shay aktiv vor. Er initiiiert seit vielen Jahren den ökologischen und fairen Anbau von Mangos, welche dann über den Fairen Handel in
Deutschland, Östereich und Großbritannien vertrieben werden und den Familien so ein gesichertes Einkommen verschaffen.
Bei seiner Dankesrede forderte Shay Cullen die Menschen auf, nicht schweigsam zuzusehen. Er berichtete, dass unter dem neuen Regime von Präsident Rodrigo Duterte seit dem letzten Jahr
8000 Menschen durch die Todesschwadronen und die Polizei verhaftet und ohne Gerichtsverfahren hingerichtet wurden.
Wir von freudensprung unterstützen Father Shay Cullen und sein PREDA-Projekt, indem wir von jedem verkauften Produkt 0,50 Euro 1:1 an ihn spenden.
Über die Zusammenarbeit mit dem Weltladen Mitterfelden sind wir mit ihm und seinem Projekt herzlich verbunden und waren sehr gerne bei der bewegenden Preisverleihung mit dabei.
Unseren Freudensprung der Woche machen wir heute für alle Bienen und Instekten in Berlin - lt. einer Meldung des Umweltinstitut München
e.V. stoppt Berlin den Einsatz von Glyphosat, damit Insekten mehr Nahrung finden.
Wir wünschen uns ganz viele Nachahmer-Städte und Gemeinden!
Unser heutiger Freudensprung der Woche passt zu Ostern: In allen Alnatura Supermärkten gibt es seit April 2017 nur noch Eier von Legehennen
aus sog. „Bruderküken-Initiativen“.
Bei der Alnatura Bruderküken-Initiative werden die männlichen Bio-Küken zu Masthähnchen aufgezogen und nicht wie üblich sofort vergast oder geschreddert.
Um die dadurch zusätzlichen Kosten für Futter, Platz und Pflege auszugleichen, hat Alnatura den Preis pro Ei um 5 Cent gehoben.
Den ausführlichen Bericht dazu findet Ihr auf utopia.de
Unseren heutigen Freudensprung der Woche widmen wir allen Elefanten!
Nachdem China den Handel mit Elfenbein verboten hat, haben bis Ende März schon knapp 70 Verkaufsstellen und Betriebe, die Elfenbein verarbeiten, geschlossen. Alle übrigen 172
Betriebe sollen bis Ende des Jahres aufgelöst werden.
Wir hoffen darauf, dass viele weitere Länder sich dem anschließen und dass auch der Schwarzhandel hart bestraft wird.
Die Quelle zu dieser guten Nachricht kommt vom Greenpeace-Magazin.
Unseren heutigen Freudensprung der Woche machen wir für die Deutsche Bahn!
In den ICE- und IC-Zügen wird nämlich seit April nur noch Fairtrade-zertifizieter Kaffe ausgeschenkt und auch die restlichen Heißgetränke bestehen aus fair gehandelten Rohstoffen.
Weiters bekommt man bei einem mitgebrachten Mehrwegbecher im Bordbistro ab sofort 20 Cen Nachlass.
Wir finden das einen wichtigen und guten Schritt!
Hier geht´s zum ausführlichen Bericht von TransFair e.V.
Und wieder einmal machen wir unseren Freudensprung der Woche in Neuseeland: dort wurde der Whanganui-Fluss als juristische Person anerkannt.
Seit vielen Jahren setzt sich der Maori-Stamm dafür ein, denn für sie ist er ein lebendes Wesen, ein unteilbares Ganzes. „Wir sind nicht die Herrscher über die Natur,
sondern ein Teil von ihr“ - so ihre Grundüberzeugung.
Als Vertreter des Flusses werden ein Mitglied der Maori und ein Mitglied der neuseeländischen Regierung bestimmt.
Den äußerst interessanten Artikel dazu findet Ihr hier bei GEO.
Unseren heutigen Freudensprung der Woche machen wir kurz und bündig für den Frühlingsanfang!
Wir freuen uns über die schönen frischen bunten Farben, die uns der Frühling beschert, aufs Bärlauchsammeln und Garten vorbereiten :-)
Unser Freudensprung der Woche geht heute nach Island: Bis 2020 will Island Betriebe mit über 25 Beschäftigten dazu verpflichten ein
Zertifikat zu erlangen, das ihre Lohnpolitik als fair und gerecht ausweist.
Obwohl, oder gerade weil Island als fortschrittlichstes Land in punkto Gleichberechtigung gilt, haben die isländischen Frauen Ende letzten Jahres eine Protestaktion veranstaltet, mit der sie auf
die 16 Prozent Lohnunterschied zwischen Männern und Frauen aufmerksam machten, die nach der „Gender Pay Gap“ errechnet werden.
„Gleichberechtigung ist ein Menschenrecht. Wir müssen sicherstellen, dass Frauen und Männer die gleichen Möglichkeiten im Arbeitsleben haben. Es liegt in unserer Verantwortung, jede Maßnahme
zu ergreifen, die das ermöglicht.“ - So argumentiert der Minister für Gleichstellung und Soziale Angelegenheiten Islands. Und nicht „nur“ die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau soll
hier berücksichtig werden, sondern ebenso People of Color, Menschen mit Behinderungen und MigrantInnen.
Es ist immerhin ein Anfang und hoffentlich wird es einmal die Normalität sein, wirkliche Gleichberechtigung selbstverständlich zu leben. Dafür machen wir einen Freudensprung!
Unseren „Freudensprung der Woche“ machen wir heute für die Kühe von De Öko Melkburen: Dahinter stehen drei Bio-Landwirte aus Schleswig-Holstein, die ihre Betriebe auf muttergebundene Kälberaufzucht
umgestellt haben und so ihren Kühen damit eine dreimonatige „Elternzeit“ ermöglichen.
Wir finden, das sollte Nachahmer finden und ist uns einen großen Freudensprung wert!
Die Kühe werden während ihrer Elternzeit nur gemäßigt gemolken - Aus dieser Milch wird die „Vier-Jahreszeiten-Milch“ produziert, die aussschließlich aus der
muttergebundenen Kälberaufzucht stammt.
Weitere Infos zu den De Öko Melkburen findet Ihr hier .
Die Tierschutzorganisation „Vier Pfoten“ hat die Bauern bei der Umstellung begleitet - hier der Bericht dazu.
Unser "Freudensprung der Woche" für eine tolle Aktion: Seit Ende Januar gibt es den Hamburger Gabenzaun.
Hier kann jeder Tüten mit Essbarem und notwendigen Sachen und Dingen für Obdachlose hinhängen. Was Sinn macht, wird auf einer kleinen Liste zusammengestellt (findet man unter den Notizen auf der
Facebook-Seite).
Es ist sinnvoll, diese zu lesen, denn es müssen verschiedene Vorschriften eingehalten werden.
Solche Gabenzäune oder soziale Zäune gibt es in verschiedenen Städten.
Unseren "Freudensprung der Woche" machen wir diesmal für Irland - weil diese schöne grüne Insel grün bleibt! Als
erstes Land der Welt investiert Irland kein Geld mehr in fossile Brennstoffe!
Das Gesetz, mittels dem dem Staat verboten wird, in fossile Brennstoffe zu investieren, wurde Mitte Januar verabschiedet. Die „Fossil Fuel
Divestment Bill 2016“ schreibt vor, dass der ISIF (Irischer Staatsfonds) innerhalb von fünf Jahren alle Investitionen in direkte und indirekte fossile Brennstoffe
abbaut. Es dürfen auch keine Anteile an entsprechenden Firmen gekauft werden.
Nachdem das Unterhaus des Palaments das Gesetz verabschiedet hat, muss nun nur noch der Finanzausschuss zustimmen.
Wir freuen uns für Irland!
Unser "Freudensprung der Woche" geht heute nach Köln: THE GOOD FOOD - ein junges StartUp aus Köln hat in der Venloer Str. 414 ein neues Ladenlokal eröffnet.
Seit 2014 engagiert sich Gründerin und Geschäftsführerin Nicole Klaski mit einem Team aus derzeit 11 ehrenamtlichen Helfern gegen Lebensmittelverschwendung:
aussortierte aber noch einwandfreie Lebensmittel werden verkauft und somit vor der Tonne und dem Entsorgen gerettet.
Die Waren bekommen sie, indem sie zu Bauen fahren, deren Felder sie nachernten dürfen, oder von Landwirten, Produzenten und Händlern, die sich so die Entsorgungskosten sparen.
THE GOOD FOOD verkauft krummes Obst und Gemüse, Backwaren und Lebensmittel
mit abgelaufenem Mindesthaltbarkeitsdatum, was ja mehr eine Empfehlung ist und auch auf Produkten wie z.Bsp. Reis oder Nudeln steht, die sehr alt werden können.
Waren mit Verfallsdatum wie Fisch und Fleisch haben sie nicht im Sortiment.
Wird einmal etwas nicht verkauft, kocht der Koch des Teams die Reste ein.
Den Preis legt der Kunde selbst fest und im Mittel geht dieses Konzept auf. Gehälter werden noch nicht ausbezahlt, aber anstelle von Bezahlung dürfen sich die Team-Mitglieder
Waren für sich mitnehmen.
Unser "Freudensprung der Woche"gilt heute dem Rosenheimer Start-up New Seed. Hier wird gebrauchtes Outdoorequipment wie z.Bsp. alte Kletterseile zu lässigen Gürteln, Armbändern, Haarreifen oder Schlüsselanhängern
verarbeitet.
Die Materialien werden u.a. in verschiedenen Kletterhallen gesammelt, fachgerecht gewaschen und bearbeitet. Die Wäscherei ist eine Einrichtung für Menschen mit Handicap. Dort
werden auch weitere Arbeitsschritte wie das Färben, Knoten und Flechten einiger Schlüsselanhänger durchgeführt.
Die bestehenden Sammelstellen sind auf der Website in einer Karte dargestellt, also wer alte Seile im Keller hat - hin damit!
Wir finden das eiine coole und innovative Idee!
Unser "Freudensprung der Woche" gilt Jadav Payeng, der seit 1979 jeden Tag mindestens einen Baum pfanzt, um der gewaltigen Bodenerosion entgegenzuwirken, die die ganze Landschaft bedroht.
In diesem daraus entstandenen Wald, der inzwischen größter ist als der Central Park in New York, tummeln sich wieder Elefanten, Tiger und viele andere Tiere ein.
Beständige kleine Schritte können auf Dauer Großes bewirken - sehr schöner Kurzfilm von Jitu Kalita auf National Geographic.
Unseren heutigen "Freudensprung der Woche" machen wir für die Chiemgauer Knusptertaler von Chiemgaukorn.
Am 21. Januar wurden sie auf der Grünen Woche in Berlin von Landwirtschaftsminister Brunner mit Gold im Wettbewerb "Bayerns beste Bioprodukte" ausgezeichnet.
Hierbei wurden insbesondere die Kriterien Nachhaltigkeit, Innovation, Produktaufmachung und Produktqualität bewertet. Weiters wurde ein hoher Anteil bayerischer
Bio-Rohstoffe im Produkt gefordert.
„Chiemgauer Knuspertaler“ ist eine fertige Mischung aus geschrotetem Buchweizen, getrocknetem Gemüse und Kräutern und ist frei von jeglichen Zusatzstoffen.
Einfach in der Zubereitung und Naturland-zertifiziert.
Hier erfahrt Ihr mehr über Chiemgaukorn
Wir freuen uns für unsere „Landsleute aus dem Chiemgau“ und gratulieren!
Ebenfalls Gold erhielten MUSTEA Quittenlamm, und der Rosmarinschinken - TAGWERK Biometzgerei GmbH - alles über die Gewinner-Produkte könnt Ihr hier lesen
Unser "Freudensprung der Woche" gilt heute einer großartigen mit-menschlichen Initiative in Ludwigshafen vom SnackPoint LU.
SnackPoint ist ein Frühstücks Caterings-Service und bietet ab 13.45 Obdachlosen und Menschen in Not gratis Backwaren und heißen Tee an.
Unkompliziert und pragmatisch!
Inzwischen wird ihr Angebot sehr in Anspruch genommen und so bitten sie um Lebensmittelspenden und Unterstützung.
Hier kommt Ihr direkt auf die Facebook-Seite und könnt dort Kontakt aufnehmen.
Unser heutiger "Freudensprung der Woche" gilt einer Aktion, die schon im Oktober stattfand und leider in den meisten Medien kaum Beachtung fand: Der „Marsch der Hoffnung“, organisiert von „Women Wage Peace“.
Insgesamt 4000 Frauen liefen vom Norden Israels aus bis nach Jerusalem und kamen nach zwei Wochen, am 19. Oktober 2016, vor der Residenz Netanjahus an. Etwa die Häflte der Frauen waren
Palästinenserinnen.
Yael Deckelbaum singt in diesem Video zusammen mit Frauen unterschiedlicher Religionen das Lied „Prayer of Mothers“.
Und eines wird klar - der Wunsch nach Frieden ist grenzen-los.
Den heutigen "Freudensprung der Woche" machen wir für alle Neujahrsbabys! ... und natürlich auch für deren Eltern ...
Wir wünschen Euch ein friedvolles glückliches Leben, ein schönes harmonisches Zuhause mit liebevollen Menschen und alle Möglichkeiten, auf dieser (eigentlich) so wunderschönen Erde "groß" zu
werden.
Willkommen!